Cannabis pflanzen und ernten: Tipps für einen erfolgreichen Hanf-Anbau

Herkunft und Wissenswertes
Hanf (Cannabis) gehört zur Familie der Hanfgewächse (Cannabaceae) und stammt ursprünglich aus Zentralasien. Schon seit Jahrtausenden wird die Kulturpflanze sowohl als Nutzpflanze als auch zu medizinischen und berauschenden Zwecken angebaut. Heute unterscheidet man im Wesentlichen drei Unterarten: Gewöhnlichen Hanf (Cannabis sativa), Indischen Hanf (Cannabis indica) und Ruderal-Hanf (Cannabis ruderalis). Während Sativa-Sorten eher hochwüchsig sind und eine anregende Wirkung haben, zeichnen sich Indica-Pflanzen durch einen kompakteren Wuchs und eine entspannende Wirkung aus. Ruderalis ist eine Wildform mit geringer Wuchshöhe, die vor allem wegen ihrer Eigenschaft, unabhängig vom Lichtzyklus zu blühen, in sogenannte Autoflowering-Sorten (Selbstblüher) eingekreuzt wird.
Die typischen Hanfblätter sind handförmig gefiedert und bestehen aus drei bis neun spitz zulaufenden Einzelblättchen. Während die männlichen Pflanzen ausschließlich Pollen produzieren, bilden nur die weiblichen Pflanzen die begehrten harzreichen Blüten, die unter anderem das berauschende Tetrahydrocannabinol (THC) enthalten. Für den privaten Anbau sind daher nur weibliche Pflanzen von Bedeutung.
Materialien für den Anbau
Bevor man mit dem Anbau beginnt, sollte man sich einen Überblick über die wichtigsten Materialien und Voraussetzungen verschaffen. Für den Anbau im Freien genügen oft einfache Gartenutensilien, während es im Haus schon etwas technischer zugeht - aber auch hier lässt sich vieles mit einfachen Mitteln bewerkstelligen.
Für den Outdoor-Anbau:
- sonniger, windgeschützter Standort (z. B. Garten, Gewächshaus, Terrasse oder Balkon)
- große 10 bis 15 Liter Töpfe oder ein vorbereitetes Beet mit lockerer, nährstoffreicher Erde
- Sichtschutz und ggf. Einzäunung
- Gießkanne oder Gartenschlauch
- optional: organischer Dünger (z. B. Kompost, Wurmhumus)
Für den Indoor-Anbau:
- geeigneter, diskreter Raum mit Stromanschluss
- 7 - 10 Liter Töpfe und 7 - 10 Liter Anzuchterde
- LED-Growlampe oder andere Pflanzenleuchte
- Zeitschaltuhr für Lichtsteuerung
- Belüftung (z. B. kleiner Umluftventilator)
- Thermo- und Hygrometer zur Kontrolle von Temperatur und Luftfeuchtigkeit
Mit dieser Grundausstattung gelingt der Einstieg in den Cannabisanbau auch ohne umfangreiche Vorkenntnisse. Wichtig ist vor allem ein gutes Gespür für die Bedürfnisse der Pflanze - alles andere lässt sich nach und nach erlernen.
Rechtliche Voraussetzungen
Seit dem 1. April 2024 dürfen volljährige Personen in Deutschland bis zu drei weibliche Cannabispflanzen anbauen, sofern diese ausschließlich dem Eigenbedarf dienen. Der Anbau muss an einem abgeschlossenen Ort des gewöhnlichen Aufenthalts erfolgen, also in der Wohnung, auf dem Balkon oder im Garten, sofern dieser eingezäunt und vor dem Zugriff von Kindern und Jugendlichen gesichert ist. Verkauf und Weitergabe sind weiterhin verboten. Es empfiehlt sich, vor dem Start die örtlichen Regelungen zu prüfen, da es regionale Unterschiede in der Umsetzung geben kann.
Cannabis-Sorten und Bezug

Hochwertige Cannabis-Samen sind die Grundlage für jeden erfolgreichen Anbau. Sie sind in verschiedenen Varianten erhältlich: Reguläre Samen enthalten sowohl weibliche als auch männliche Pflanzen, während feminisierte Samen gezielt weibliche Pflanzen hervorbringen - was besonders für den privaten Anbau wichtig ist.
Für Grower-Neulinge sind hingegen Autoflowering-Sorten der ideale Einstieg in den Cannabisanbau. Im Gegensatz zu den photoperiodischen Sorten, die nur bei einem bestimmten Lichtzyklus in die Blütephase übergehen, beginnen Autoflowers automatisch zu blühen - in der Regel bereits drei bis vier Wochen nach der Keimung. Dadurch entfällt die Notwendigkeit, die Beleuchtung bei Indoor-Kulturen umzustellen oder sich um die Tageslichtdauer im Freien zu kümmern. Außerdem bleiben Autoflowers in der Regel kompakt, wachsen schnell und sind weniger anfällig für Schimmel und Krankheiten. Der kürzere Lebenszyklus - oft nur 8 bis 10 Wochen von der Keimung bis zur Ernte - macht sie besonders attraktiv für Anfänger mit wenig Platz und Geduld. Ihr größter Nachteil ist lediglich der in der Regel deutlich geringere Ernteertrag, da die Pflanzen nur einmal beerntet werden können.
Beliebte Cannabis-Sorten im Überblick:
Sorte | Inhalt / Wirkung | THC-Gehalt | CBD-Gehalt |
---|---|---|---|
Purple Haze | Sativa-dominant, kreativitätsfördernd und stimmungsaufhellend | 16 - 20 % | gering |
Northern Lights | Indica-dominant, entspannend | 18 - 22 % | sehr gering |
White Widow | Hybrid, ausgleichend, kräftige Wirkung | 20 - 25 % | gering |
Amnesia Haze | Sativa-dominant, aktivierend | 22 - 25 % | gering |
Girl Scout Cookies | Hybrid, euphorisierend und beruhigend | - 28 % | sehr gering |
Charlotte’s Web | kaum psychoaktiv | < 0,3 % | - 20 % |
Saatgut kann über lizenzierte Fachhändler, Online-Shops mit Sitz im EU-Ausland oder in Deutschland über lizenzierte Abgabestellen wie Anbauvereine (Cannabis Social Clubs) bezogen werden. Achten Sie beim Kauf auf Qualitätssiegel und ausführliche Sortenbeschreibungen, um die für Ihre Verhältnisse geeignete Genetik zu finden.
Keimung und Aussaat

Vor der Aussaat sollten die Cannabis-Samen keimen. Dazu empfiehlt es sich, die Samen zunächst etwa 8 Stunden in Wasser vorquellen zu lassen. Danach werden sie in einen feuchten, aber nicht nassen Kaffeefilter gelegt und in einem verschließbaren Frischhaltebeutel an einem warmen, dunklen Ort, bspw. im Heizungskeller, aufgehängt. Die Samenspitzen zeigen dabei idealerweise nach unten, da dort die Wurzel herauswächst. Die ideale Temperatur liegt zwischen 22 und 25 Grad Celsius.
Nach zwei bis fünf Tagen zeigen sich in der Regel die ersten Wurzelspitzen. Sobald diese etwa einen Zentimeter lang sind, können die Jungpflanzen vorsichtig ein bis zwei Zentimeter tief in kleine Töpfe mit Anzuchterde gesetzt und leicht mit Erde bedeckt werden. Dabei ist es wichtig, sehr behutsam vorzugehen, um die feinen Wurzeln nicht zu beschädigen. Autoflower-Sorten werden hingegen direkt in einen großen Topf mit mindestens 7 bis 10 Litern gepflanzt, da aufgrund der kurzen Wachstumsphase ein späteres Umtopfen eher nachteilig wäre.
Boden und Substrat

Obwohl alle Cannabispflanzen einen lockeren, gut durchlüfteten und nährstoffreichen Boden bevorzugen, reagieren Autoflowers empfindlicher auf zu stark vorgedüngte Substrate. Da sie nur eine begrenzte Vegetationsperiode haben, sollte die Erde für sie möglichst leicht und durchlässig sein - zum Beispiel mit einem höheren Anteil an Kokosfasern oder Perlite. Eine leichte Vordüngung ist in der Regel ausreichend, da zu viele Nährstoffe gerade in der Anfangsphase das Wachstum hemmen können.
Reguläre und feminisierte Sorten kommen mit stärker vorgedüngten Erdmischungen besser zurecht und profitieren oft von einem höheren Wasser- und Nährstoffspeichervermögen. Für beide Sorten gilt: Der pH-Wert des Substrates sollte zwischen 6,0 und 7,0 liegen, um eine gute Nährstoffaufnahme zu gewährleisten.
Unser Experten-Tipp:
Da Staunässe bei Hanfpflanzen schnell zu Wurzelfäule führen kann, sollte beim Anbau in Töpfen unbedingt auf eine gute Drainage geachtet werden.
Standort und Anbaubedingungen

Hanf ist eine licht- und wärmeliebende Pflanze. Ein vollsonniger, windgeschützter Standort im Garten, im Gewächshaus oder auf dem Balkon ist ideal für den Anbau im Freien. Die Pflanzen benötigen mindestens sechs Stunden direkte Sonneneinstrahlung pro Tag. In Regionen mit kurzer Vegetationsperiode oder bei fehlenden Gartenmöglichkeiten ist der Anbau im Haus unter künstlichem Licht eine Alternative. Hier kann das Klima genau gesteuert werden, was einen ganzjährigen Anbau ermöglicht, jedoch einen höheren technischen Aufwand erfordert.
Für den Freilandanbau beginnt die Pflanzzeit nach den Eisheiligen ab Mitte Mai. Die Ernte erfolgt je nach Sorte zwischen Mitte September und Ende Oktober, bei Autoflowers deutlich früher. Im Gewächshaus sind bei photoperiodischen Sorten je nach Lichtverhältnissen mehrere Zyklen pro Jahr möglich.
Pflege und Düngung

Die ersten Sämlinge mit Keimblättern zeigen sich in der Regel drei bis sieben Tage nach dem Einsetzen in die Erde. Während der nun folgenden vegetativen Phase ist eine regelmäßige Bewässerung unerlässlich. Die Erde sollte immer leicht feucht, aber nie nass gehalten werden. Stickstoff ist in dieser Zeit der wichtigste Nährstoff, da er das Längenwachstum fördert.
Photoperiodischen Sorten
Photoperiodische Cannabispflanzen durchlaufen eine längere Wachstumsphase von etwa vier bis sechs Wochen, bevor sie - durch eine Veränderung der Lichtdauer auf 12 Stunden - in die Blüte übergehen. In dieser vegetativen Phase benötigen die Pflanzen vor allem Stickstoff, der das Längenwachstum und die Ausbildung kräftiger Blätter fördert. Gegossen wird regelmäßig, sobald die oberste Erdschicht angetrocknet ist. Ab der Blüte, die etwa acht bis zehn Wochen dauert, verschieben sich die Nährstoffansprüche: Jetzt sind Phosphor und Kalium wichtiger, um eine üppige Blütenbildung zu unterstützen. Die Düngergaben sollten dabei schrittweise angepasst und gegen Ende der Blüte reduziert werden, um Rückstände in den Blüten zu vermeiden.
Autoflowering-Sorten
Selbstblühende Sorten wachsen deutlich schneller und benötigen vom Keimling bis zur Ernte meist nur acht bis zehn Wochen. Die ersten drei bis vier Wochen gelten als Wachstumsphase, in der leichte Düngergaben mit reduziertem Stickstoffanteil ausreichen. Da die Pflanzen früh und automatisch zu blühen beginnen, ist eine Überdüngung in dieser Phase besonders riskant. Ab der vierten Woche setzen die meisten Autoflowers in die Blüte ein - ab dann sollten Sie schrittweise auf einen Blütedünger mit mehr Phosphor und Kalium umstellen. Wichtig ist, die Pflanzen durchgängig stressfrei zu halten, da ihnen aufgrund des kurzen Lebenszyklus keine Erholungszeit bei Pflegefehlern bleibt.
Etwa zwei Wochen vor der Ernte sollte die Düngung gänzlich eingestellt werden. Stattdessen wird die Pflanze regelmäßig mit klarem Wasser gegossen, um überschüssige Nährsalze aus dem Substrat zu spülen. Dieser Vorgang sorgt für ein besseres Aroma und einen angenehmeren Geschmack der Blüten.
Schnitt

Ein gezielter Rück- oder Formschnitt kann das Wachstum positiv beeinflussen, wobei dies stark von der gewählten Sorte abhängt. Bei photoperiodischen Pflanzen kann das vegetative Wachstum durch verschiedene Techniken bewusst gesteuert werden. In der Wachstumsphase können die Triebspitzen gekappt (getoppt) oder einzelne Seitentriebe entfernt werden. Dies fördert einen buschigeren Wuchs und kann die Bildung mehrerer Blütenstände anregen. Techniken wie das "Low Stress Training" (LST), bei dem die Zweige sanft zu einer flacheren Wuchsform zusammengebunden werden, sind ebenfalls gut geeignet, um die Lichtausbeute zu erhöhen und die Pflanze kompakter zu halten.
Vorsicht ist hingegen bei selbstblühenden Sorten geboten. Eingriffe wie das Entfernen von Triebspitzen oder starke Formkorrekturen können das Wachstum bremsen und die Blütenbildung beeinträchtigen. In der Regel ist es bei Autoflowers am besten, ganz auf einen Schnitt zu verzichten oder nur die abgestorbenen Blätter vorsichtig zu entfernen. Wer den Wuchs dennoch etwas lenken möchte, kann in der Anfangsphase auf ein leichtes Biegen einzelner Zweige setzen - vorausgesetzt, die Pflanze zeigt einen stabilen und gesunden Wuchs.
Ernte

Der richtige Zeitpunkt zur Ernte lässt sich anhand der Trichome bestimmen - feine Harzdrüsen auf den Blüten, die mit bloßem Auge oder einer Lupe sichtbar sind. Sie sind anfangs klar und glasig, werden dann milchig und schließlich bernsteinfarben. Der optimale Zeitpunkt ist in der Regel erreicht, wenn etwa zwei Drittel der Trichome milchig und ein kleiner Teil bereits bernsteinfarben sind. Die Wirkung des Endproduktes kann je nach Erntezeitpunkt variieren: Während eine frühe Ernte eher anregend wirkt, fördert ein höherer Anteil bernsteinfarbener Trichome eine beruhigende Wirkung.
Während Autoflowers in der Regel auf einmal abgeerntet werden, ist bei photoperiodischen Sorten eine mehrstufige Blütenernte möglich. Da die oberen Blütenstände (Cannabis-Buds) in der Regel schneller reifen als die unteren, kann zunächst nur der obere Teil der Pflanze abgeschnitten werden. Die unteren Triebe verbleiben noch einige Tage bis Wochen an der Pflanze und reifen bei besserer Lichtversorgung nach. Dieses gestaffelte Vorgehen erhöht den Gesamtertrag deutlich.
Trocknung

Nach dem Schnitt werden die Haupttriebe kopfüber an einem dunklen, gut belüfteten Ort bei etwa 18 bis 21 Grad Celsius aufgehängt. Die Luftfeuchtigkeit sollte zwischen 50 und 60 Prozent liegen. Nach etwa zehn Tagen, wenn die Stängel beim Biegen leicht brechen, sind die Blüten ausreichend getrocknet.
Für ein optimales Aroma empfiehlt sich anschließend das sogenannte "Curing". Dabei werden die getrockneten Blüten luftdicht in Gläsern aufbewahrt und in den ersten zwei Wochen täglich kurz geöffnet, um überschüssige Feuchtigkeit entweichen zu lassen. Nach etwa zwei bis vier Wochen ist der Reifeprozess abgeschlossen und die Blüten sind voll ausgereift.
Verwendung
Die geernteten Blüten der weiblichen Cannabispflanze werden in der Regel getrocknet und anschließend zerkleinert. Je nach Sorte und Zusammensetzung können sie für verschiedene Zwecke verwendet werden, bspw. zur Inhalation, als Teezubereitung oder zur Weiterverarbeitung zu Ölen, Salben und Tinkturen. Zunehmend werden auch Sorten mit hohem CBD-Gehalt ohne psychoaktive Wirkung eingesetzt, etwa zur Entspannung oder zur Linderung körperlicher Beschwerden. Welche Form der Anwendung in Frage kommt, hängt immer von den persönlichen Bedürfnissen und dem Wirkstoffprofil der verwendeten Sorte ab.
Vermehrung
Die Vermehrung von Cannabispflanzen ist nicht ganz einfach und daher nur für erfahrene Grower zu empfehlen. Sie ist entweder über Stecklinge oder Samen möglich, wobei beide Methoden nur bei photoperiodischen Sorten funktionieren. Autoflowers sind hingegen ungeeignet, da sie unabhängig vom Alter oder Lichtzyklus automatisch blühen. Selbst frisch geschnittene Triebe würden direkt in die Blüte gehen, ohne ausreichend Wurzeln zu bilden.
Bei regulären oder feminisierten Sorten lassen sich Stecklinge dagegen recht einfach gewinnen. Dazu schneidet man einen etwa 10 bis 15 Zentimeter langen Seitentrieb ab, steckt ihn in feuchtes Substrat und hält ihn warm und feucht. Nach ein bis zwei Wochen bildet sich ein neues Wurzelsystem und die Pflanze wächst wie das Original weiter.
Auch über Samen lässt sich Cannabis vermehren, allerdings nur, wenn eine weibliche Pflanze von einer männlichen bestäubt wird. Dabei entstehen reguläre Samen mit gemischtem Geschlecht. Wer ausschließlich weibliche Pflanzen möchte, sollte auf feminisierte Samen zurückgreifen. Diese werden gezielt gezüchtet und enthalten nahezu keine männlichen Exemplare. Bei selbst gezogenen Samen lässt sich das Geschlecht erst während des Wachstums erkennen, was für Anfänger oft unpraktisch ist.
Häufige Krankheiten und Schädlinge

Wie viele andere Pflanzen ist auch Cannabis anfällig für bestimmte Krankheiten und Schädlinge, insbesondere bei unzureichender Belüftung. Besonders verbreitet ist der Echte Mehltau, ein weißlicher Belag auf Blättern und Blüten, der meist bei zu hoher Luftfeuchtigkeit in Kombination mit stehender Luft auftritt. Auch Grauschimmel (Botrytis) kann sich in den dichten Blütenständen bilden und zu Fäulnis führen - oft unbemerkt von außen.
Unter den tierischen Schädlingen treten vor allem Spinnmilben, Blattläuse und Trauermücken auf. Spinnmilben befallen vor allem junge Pflanzen in trockener Umgebung und hinterlassen feine Gespinste auf der Blattunterseite. Blattläuse saugen Pflanzensäfte und können Krankheiten übertragen, während Trauermückenlarven die Wurzeln befallen und das Wachstum hemmen.
Zur Vorbeugung empfiehlt sich eine gute Luftzirkulation, regelmäßige visuelle Kontrollen und gegebenenfalls der Einsatz biologischer Mittel wie Neemöl oder Nützlinge. Die Früherkennung ist entscheidend, um einen Befall effektiv und ohne Ernteverluste bekämpfen zu können.
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