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Rasen-Mähroboter WORX Landroid SO500i im Vergleich

Rasen-Mäheroboter WORX Landroid SO500i Vergleich
WORX Landroid SO500i © WORX

Der chinesische Gartengeräte-Hersteller WORX ist für sein umfangreiches Portfolio an Mähroboter und Akku-Rasenmähern bekannt. Für diesen Bericht haben wir uns das Einsteigermodell WORX Landroid SO500i genauer angesehen, das auch die Modellnummer WR105SI trägt. Es gehört zur neuen S-Reihe der Landroid Roboter und bietet auf dem Datenblatt einige interessante Funktionen, wie Multi-Zonen-Programmierung, randnahes mähen oder eine Steuerung per Smartphone-App, die in der Preisregion nur selten zu finden sind. Ausgelegt ist das Gerät übrigens für Rasenflächen bis 500 m².

Erfahren Sie nun, was der WORX SO500i alles zu bieten hat und welche Langzeit-Erfahrungen andere Käufer mit dem Gerät gemacht haben.

Lieferumfang und Verarbeitung des WORX SO500i

Angeliefert wird der Landroid in einem 62 x 53 x 29 Zentimeter großem Paket, das mit 16,5 Kilogramm erstaunlich leicht ist. Nach dem Auspacken kommt der große Lieferumfang zum Vorschein. WORX hat hier nicht gegeizt und neben dem Gerät samt Ladestation ganze 130 Meter Begrenzungskabel, ausreichend Heringe, Ersatzmesser und sogar ein Verlängerungskabel beigelegt. Bei Bedarf kann weiteres Material optional erworben werden, um dem WORX ein größeres Arbeitsgebiet abzustecken. Hierbei ist zu beachten, dass die maximale Länge des Begrenzungskabels 350 Meter nicht überschreiten darf!

Lieferumfang

  • Worx Landroid SO500i (WR105SI)
  • 1 Lithium-Ionen-Akku (WA3230)
  • 1 Ladestation
  • 1 Netzteil (WA3750)
  • 10 m Verlängerungskabel
  • 130 m Begrenzungskabel
  • 180 Heringe
  • 2 Begrenzungskabel-Abstandslehren
  • 9 Messer mit Schrauben
  • 8 Nägel zur Verankerung der Ladestation
  • 1 Schraubenschlüssel
  • 1 Innensechskantschlüssel
  • Installations- und Bedienungsanleitung

Anleitungen

Die beiliegenden deutschsprachigen Anleitungen für Installation und Betrieb sind sehr ausführlich und enthalten zahlreiche Skizzen. Wir empfehlen, vor der Einrichtung des Landroid beide Anleitungen genauestens zu studieren, da bei der Installation erfahrungsgemäß die meisten Fehler entstehen und der SO500i daher anschließend nicht wie erwartet arbeitet. Bei Fragen hilft auch der offizielle WORX-Support weiter.

Solide Verarbeitung

Kommen wir aber zuerst zum Mähroboter selbst, der mit 54,2 x 40,1 x 23,6 Zentimetern Größe und 7,4 Kilogramm vergleichsweise klein ausfällt. Das Kunststoffgehäuse des SO500i ist in einem knalligen Orange gehalten und Dunkelgrau abgesetzt. WORX hat dem kleinen Gerät ein futuristisches Aussehen verliehen, womit er im Garten eine gute Figur macht.

Funktionen am SO500i (WR105SI)

An der Oberseite befindet sich ein großes Drehrad, über das sehr komfortabel die Schnitthöhe eingestellt werden kann. Direkt daneben liegt das Bedienfeld und der rote STOP-Knopf, mit dem das Gerät im Notfall sofort gestoppt werden kann. Des Weiteren existiert hier eine Lampe für die Batterieanzeige sowie eine für etwaige Fehlermeldungen. Über die Start-Taste lässt sich der Mähvorgang starten, die Home-Taste schickt den Roboter zurück zur Ladestation und die OK-Taste bestätigt die jeweilige Einstellung. Weitere Einstellmöglichkeiten bietet das Gerät an dieser Stelle nicht. Eine Konfiguration kann ausschließlich per Smartphone vorgenommen werden.

Um das Gerät vollständig ein- oder auszuschalten, muss lediglich der orangefarbene Ein-/Aus-Schalter an der Rückseite des Roboters gedreht werden. Mittig ist eine Griffmulde ins Gehäuse eingearbeitet, mit der sich der SO500i anheben oder trägen lässt. Der USB-Anschluss mit Verschlusskappe, über den Software-Updates eingespielt werden können, findet sich hier ebenfalls.

Alles in allem kann der WORX SO500i mit einer hochwertigen Verarbeitung punkten.

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Herstellervideo zum Landroid S

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Wechselbarer Lithium-Ionen-Akku

Der verwendete Lithium-Ionen-Akku des SO500i verfügt über 20 Volt und eine Ladung von 2 Ah. Er sitzt an der Unterseite des Geräts und lässt sich bei Bedarf sogar wechseln. Da Lithium-Ionen-Akkus allerdings wartungsfrei sind und keinen Memory-Effekt besitzen, sollte dies nun in den seltensten Fällen notwendig sein.

Die Ladung des Akkus übernimmt der WORX Landroid automatisch. Sobald sich der Akku-Stand dem Ende neigt, fährt der Mähroboter selbständig zur Ladestation zurück. Etwas ungewöhnlich ist die Anordnung der Ladekontakte, die sich beim SO500i an der Seite befinden. Durch die kompakte Bauweise der Ladestation kann der Mäher seitlich heranfahren und ist nach circa 1 ½ Stunden wieder vollständig geladen. Die Laufzeit pro Akku-Ladung liegt beim WORX bei rund 40 Minuten, je nach Untergrund und Graslänge.

Kompakte Ladestation

Apropos Basisstation: Diese fällt im Vergleich zu anderen Mährobotern sehr klein aus und stört nicht das Gartenbild. Vor allem bietet sie den Vorteil, dass der SO500i diesen Bereich ebenfalls vollständig mähen kann. Bei größeren Stationen bleibt der umliegende Bereich häufig ungemäht.

WORX Mähroboter für Rasenflächen bis 500 m² und Hanglage

Angetrieben wird der WORX Landroid von zwei bürstenlosen Elektromotoren, die ihre Kraft auf die zwei großen Hinterräder bringen. Diese verfügen über ein sehr grobes Profil und lassen ihn Steigungen bis zu 20 Grad beziehungsweise 35 % meistern. Die Geländegängigkeit ist ein großes Plus beim Landroid, die sonst nur sehr viel teurere Geräte bieten.

Die maximal zu mähende Rasenfläche liegt allerdings nur bei rund 500 m². Damit spricht der WORX vor allem kleinere Gartenbesitzer an. Wer eine größere Rasenfläche sein Eigen nennt, sollte hier eher zu einem Modell der Landroid M- oder L-Serie greifen, die bis zu 2.000 m² schaffen, oder ein gänzlich anderes Modell aus unserem Mähroboter Vergleich auswählen.

Seine Geräuschentwicklung liegt bei angenehmen 68 Dezibel, womit man den WORX SO500i auch am Wochenende oder nachts arbeiten lassen kann. Der eingebaute Timer lässt sich dementsprechend programmieren.

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Fotos vom WORX Rasenroboter Landroid SO500i

  • © WORX
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Installation und Einrichtung vom WORX SO500i

Wie bei den meisten Rasen-Mährobotern üblich, muss vor der Inbetriebnahme die Ladestation platziert und der Begrenzungsdraht verlegt werden. Bei der Station muss beachtet werden, dass die Länge des Netzkabels 10 Meter beträgt und sie an einem trockenen, schattigen Ort aufgestellt werden sollte. Da der SO500i seitlich an die Basisstation heranfährt, müssen links und rechts außerdem mindestens 2 Meter frei bleiben.

Begrenzungskabel verlegen

Nachdem das Begrenzungskabel an der Station befestigt wurde, muss das Arbeitsgebiet des Mähroboters abgesteckt werden. Die beiliegende Abstandslehre hilft dabei, die erforderlichen 26 Zentimeter zur Grenze einzuhalten. Lediglich bei ebenerdigen „Hindernissen“, wie beispielsweise einer Einfahrt, darf der Abstand mindestens 10 Zentimeter betragen. Die Begrenzungsnägel halten das Kabel dabei nah am Boden und sollten in einem Abstand von circa 75 Zentimetern gesetzt werden. Um Stolperfallen zu vermeiden, kann das Kabel allerdings auch in den Boden eingebracht werden. Eine Korrektur der Spur ist dann allerdings nicht mehr so schnell möglich.

Blumen, Sträucher, Beete und Bäume können als sogenannte „Inseln“ ausgenommen werden, um ein unbeabsichtigtes Mähen oder Kollisionen zu vermeiden. Zu beachten ist auch, dass Ecken mindestens einen Winkel von 90 Grad aufweisen müssen und ein Korridor zwischen zwei miteinander verbundenen Flächen mindestens 1 Meter breit sein muss.

WORX SO500i Testlauf durchführen

Ist alles korrekt verlegt und die Ladestation mit dem Stromnetz verbunden, kann der erste Testlauf stattfinden. Dazu muss der Landroid ein paar Meter von der Rückseite der Station entfernt auf den Arbeitsbereich gestellt und eingeschaltet werden. Nach einem Druck auf die Home- und die OK-Taste fährt der Roboter nun am gesamten Begrenzungsdraht entlang zur Ladestation. Falls erforderlich, kann dabei noch einmal die Lage des Kabels korrigiert werden. Findet der SO500i zur Station zurück, ist die Installation erfolgreich abgeschlossen.

Da der Mähroboter vorprogrammiert ausgeliefert wird, ist es nicht zwingend erforderlich, ihn einzustellen. Wir empfehlen dennoch, sich eingehend mit dem Handbuch auseinanderzusetzen und die Einstellungen per Smartphone-App genau an die eigenen Bedürfnisse anzupassen.

Bei den meisten Käufern führten Software-Probleme zu anfänglichen Schwierigkeiten, die sich durch Firmware-Updates auf dem Gerät in den meisten Fällen aber beheben ließen. Eine andere häufig auftretende Fehlerursache sind falsch verlegte Begrenzungskabel. Sollte sich der WORX an einer Stelle festfahren, prüfen Sie daher zuerst eine andere Ausrichtung des Drahts.

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Installationsvideo vom WORX Landroid

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Mähroboter mit künstlicher Intelligenz

Vom Hersteller WORX hoch gepriesen ist die künstliche Intelligenz der Landroid-Modelle. Die Geräte arbeiten mit der patentierten AIA-Technik (Artificial Intelligence Algorythmn), die es dem Roboter ermöglicht, selbständig Entscheidungen zu treffen.

Sofern die Rasenfläche aus verschiedenen Bereichen besteht, die jeweils mittels eines Korridors verbunden sind, erkennt der SO500i (WR105SI) diese Segmente automatisch. Bei Bedarf kann eine Multi-Zonen-Programmierung stattfinden, um die Arbeitsweise des Rasenmähers effizienter zu gestalten.

Auch enge und verwinkelte Wege werden problemlos gemäht. Dabei arbeitet der WORX, wie viele andere Mähroboter auch, nach einem zufälligen Mähprinzip, bei dem keine auffälligen Muster im Rasen entstehen.

Der standardmäßige tägliche Arbeitsplan des WORX SO500i ist in 8 Arbeits- und 16 Lade- beziehungsweise Standby-Stunden eingestellt. Dieser kann, ebenfalls per App, auf die eigenen Wünsche angepasst werden.

Highlights vom SO500i Mähroboter

  • Vorprogrammiert für schnellen Start
  • Steuerung per Smartphone-App
  • Patentierte AIA-Navigationstechnik
  • Wechselbarer Lithium-Ionen-Akku
  • Management mehrerer Mähsegmente
  • Randnahes mähen
  • Stoßsensor, Regensensor, Neigungssensor, Anhebesensor
  • Programmierbarer Timer
  • Diebstahlschutz

Schnittbild vom WORX Landroid S WIFI

Werfen wir einen Blick auf das Schneidsystem des WORX Landroid S WIFI. Ein bürstenloser Motor treibt die Drehscheibe mit seinen drei Klingen mit rund 2.800 Umdrehungen pro Minuten an. Durch eine Vorwärts- und Rückwärtsrotation wird die Messerabnutzung reduziert und ein ordentliches Schnittbild erzeugt. Bei vielen Robotermähern müssen die Klingen in der Regel einmal im Monat, beim SO500i lediglich einmal pro Saison getauscht werden, je nach Mähhäufigkeit.

Die Messer-Scheibe ist dabei nicht mittig, sondern dezentral unter dem Mähroboter platziert, so dass er mit einem geringen Abstand von nur 25 Millimetern zur Randbegrenzung sauber mähen kann. Eine zusätzliche darunterliegende Schutzabdeckung sorgt dafür, dass die sich drehenden Klingen keine Verletzungen verursachen können. Darüber hinaus stoppt das Messer innerhalb von 2 Sekunden, sobald das Gerät angehoben wird.

Gut gefällt uns die komfortable Einstellung der Schnitthöhe. Mittels Drehrad an der Oberseite des WORX Landroid lässt sie sich stufenlos zwischen 20 und 60 Millimeter einstellen. Die Schnittbreite liegt hingegen nur bei vergleichsweise geringen 18 Zentimetern.

Weitere Funktionen des Rasenmähroboters

Trotz des geringen Kaufpreises, bietet der WORX SO500i einige interessante Funktionen. So kann bzw. muss er vollständig per Smartphone App (Android und IOS) über WLAN konfiguriert und gesteuert werden. Auch ein Zugriff von unterwegs ist so jederzeit möglich. Ein programmierbarer Timer ermöglicht es unter anderem, die Mäh- und Standzeiten festzulegen und über das Multi-Zonen-Management lässt sich die Mähpraxis für einzelne Segmente im Garten festlegen.

Update per USB oder WLAN

WORX arbeitet außerdem ständig an der Weiterentwicklung der Roboter-Software, welche sich mit etwas technischem Verständnis entweder per USB-Stick oder WLAN selbst auf das Gerät laden lässt. Dies empfehlen wir vor dem ersten Einsatz auch dringend, da ältere Software-Versionen noch Probleme bereitet haben.

Verbaute Sensoren

Für die Sicherheit und Kontrolle kommen eine Reihe von Sensoren zum Einsatz. Nahezu obligatorisch sind heutzutage die Hebe- und Neigesensoren, die Verletzungen verhindern, sobald das Gerät angehoben wird oder umkippt. Kollisions- beziehungsweise Stoßsensoren sorgen dafür, dass der Mähroboter Hindernisse erkennt und umfährt.

An der hinteren Geräteoberseite befindet sich der Regensensor, der den SO500i (WR105SI) automatisch zur Ladestation zurückfahren lässt. Nach einer gewissen Wartezeit setzt der Roboter dann seinen Mähvorgang fort. Diese Einstellung lässt sich allerdings ändern, sofern der Landroid bei Regen weitermähen soll.

Fehlender PIN-Code

Einzig einen PIN-Code als Diebstahlschutz hätten wir uns gewünscht. Dieser ist allerdings den größeren Landroid Modellen der Serien M und L vorbehalten. Immerhin erkennt der SO500i sobald er sich außerhalb seines Arbeitsbereiches befindet und verweigert die Arbeit.

WiFi-Einstellungen am Landroid S

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Technische Daten vom WORX SO500i

Hersteller WORX
Modell Landroid SO500i
Antriebsart Akku
Für Rasenflächen bis 500 m²
Begrenzung per
Die meisten Mähroboter orientieren sich an einem im Boden verlegten Begrenzungskabel. Neuere Modell verwenden GPS, eine Kamera oder einen Sensor (wie bei einem Saugroboter) zur Navigation, sodass kein Draht mehr verlegt werden muss.
Kabel
Akku-Typ
Moderne Geräte verwenden fast ausschließlich Lithium-Ionen-Akkus. Nur noch vereinzelt kommen noch Nickel-Cadmium-Akkus zum Einsatz.
Lithium-Ionen
Akku-Spannung 20 V
Akku-Ladezeit 90 Min.
Akku-Laufzeit 40 Min.
Lautstärke
Die meisten Mähroboter arbeiten sehr leise.

Zum Vergleich: Staubsauger liegen bei rund 70 dB, eine Hauptverkehrsstraße bei 85 dB, Benzin-Rasenmäher bei 95 bis 100 Dezibel.
68 dB
Schneidsystem Metallmesser
Schnittbreite 18 cm
Schnitthöhe 20 - 60 mm
Schnitthöhenverstellung
Max. Grashöhe
Die maximale Grashöhe, die dieses Modell schneiden kann. Ggf. muss der Rasen vor dem ersten Einsatz auf diese Höhe gekürzt werden.
kA
Mähstrategie
Rasenroboter nutzen unterschiedliche Strategien, um den Rasen zu mähen.

BeiFreies Bewegungsmuster fährt der Roboter den Rasen zufällig ab und erzeugt so ein gleichmäßiges Bild. Bei Parallele Bahnen wird der Rasen systematisch abgefahren.
Freies Bewegungsmuster
Geschwindigkeit kA
Max. Hangneigung
Die maximale Hangneigung, die dieser Rasenroboter bewältigen kann, angegeben in Prozent. 35 % bedeutet bspw., dass auf einer horizontalen Strecke von 100 Metern der Höhenunterschied 35 Meter beträgt.
35 %
Gewicht 7,4 kg
Besonderheiten Rasenkanten Schnittfunktion, Kollisions-, Hebe- und Neigungssensor, Regensensor, Diebstahlschutz, Smartphone App
Artikelnummer WR105SI
EAN 6924328307518
Markteinführung 2017

Vorteile und Nachteile vom SO500i / WR105SI

  • Gutes Preis-Leistungsverhältnis
  • Auch für Hanggrundstücke geeignet
  • Wechselbarer Akku
  • Lange Klingennutzung
  • Nur per Smartphone konfigurierbar
  • Kleinere Software-Probleme

Preisvergleich: WORX Landroid SO500i kaufen

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Zusammenfassung zum WORX WR105SI

FAZIT: Preisgünstiger Rasen-Mähroboter für kleinere Gärten

WORX hat mit dem SO500i (WR105SI) einen Mähroboter entwickelt, der für den kleinen Geldbeutel eine ganze Menge Ausstattung zu bieten hat. Allerdings dämpfen verschiedene Software-Fehler, die nach und nach per Update behoben werden, sowie die zwanghafte App-Bedienung etwas den Gesamteindruck.

3.8
 
Datum: 27.05.2017
Die Bewertung spiegelt lediglich die Meinung der Redaktion wider (s. Bewertungsverfahren).

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Unser Tipp: Neben den technischen Details und Meinungen anderer Kunden, empfiehlt sich auch immer ein eigener WORX Landroid SO500i Test!

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Autor Tim Sydekum
Über den Autor
Tim Sydekum
Als Gartenliebhaber und Gründer von mein-gartenexperte.de ist Tim zuständig für spannende Produkttests, interessante Berichte und informative Beiträge aller Art. Er hat eine technische Ausbildung und jahrelange Erfahrung im Gartenbereich.
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