Gartentrampoline Test 2024: Die besten Modelle im Vergleich
Finden Sie das beste Gartentrampolin
Hüpfen macht nicht nur jede Menge Spaß, sondern fördert auch die Konzentration, die Körperbeherrschung und den Muskelaufbau. Kein Wunder also, dass viele Kinder sich ein eigenes Trampolin wünschen. Zwar gibt es auch Indoor-Modelle, doch aufgrund der Größe tendieren viele Eltern eher zu Outdoor-Trampolinen, die ihren Platz im Garten finden.
Doch welches Trampolin ist das beste? Um Ihnen die Kaufentscheidung zu erleichtern, hat unsere Redaktion etliche Indoor- und Outdoor-Modelle untersucht und die besten Gartentrampoline 2024 in einer übersichtlichen Vergleichstabelle zusammengefasst. Mit Hilfe der Filterfunktionen können Sie die Produktauswahl nach Ihren Wünschen einschränken und die Daten und Preise direkt miteinander vergleichen.
Hinweis: Unsere Produktvergleiche basieren auf unterschiedlichen Quellen, wie technischen Daten, Kundenrezensionen und Trampolin Tests von Stiftung Warentest und anderer renommierter Institute. Mehr zu unserem Bewertungsverfahren.
Inhaltsverzeichnis
Die wichtigsten Fakten
- Gartentrampoline gibt es in verschiedenen Größen: ab circa 1,4 bis über 4,0 Meter Durchmesser.
- Die Preise variieren je nach Größe und Qualität zwischen unter 100 und über 1.000 Euro.
- Achten Sie auf die maximale Belastbarkeit, um Schäden und Verletzungen vorzubeugen.
Gartentrampolin Vergleich
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Aktualisiert:
09. Dezember 2024
Bewertungsverfahren
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Unser Produktvergleich basiert auf mehreren Bewertungskriterien, ein Trampoline Praxistest findet nur bei einzelnen Produkten statt. Externe Testberichte finden Sie weiter unten auf der Seite.
Die besten Trampoline 2024
- Platz 1 - (4.6/5.0): Kinetic Sports Ultimate Pro (Trampolin)
- Platz 2 - (4.6/5.0): Devoko Trampolin (Trampolin)
- Platz 3 - (4.5/5.0): HUDORA Fantastic (Trampolin)
- Platz 4 - (4.5/5.0): Kinetic Sports Trampolin (Trampolin)
- Platz 5 - (4.5/5.0): Springfree R132 (Trampolin)
- Platz 6 - (4.4/5.0): Monzana Gartentrampolin (Trampolin)
- Platz 7 - (4.4/5.0): Springfree R54 (Trampolin)
- Platz 8 - (4.3/5.0): CZON SPORTS Gartentrampolin (Trampolin)
- Platz 9 - (4.1/5.0): PILIN Hochtrampolin (Trampolin)
- Platz 10 - (0.0/5.0): KOMFOTTEU Trampolin (Trampolin)
Die Bewertungen spiegeln lediglich die Meinung der Redaktion wider (s. Bewertungsverfahren).
Wissenswertes über Gartentrampoline
Welches Gartentrampolin ist das beste?
Es gibt verschiedene Arten von Gartentrampolinen, die sich vor allem in der Größe, Form und Belastbarkeit unterscheiden. Je nachdem, wer der Trampolin nutzen soll, kommen daher andere Modelle in Frage. In unserem großen Trampolin Vergleich finden Sie die beliebtesten Modell samt Preisvergleich, damit Sie das für sich beste Gartentrampolin finden können.
Wie viel kostet ein gutes Trampolin?
Gute Trampoline für Kinder sind bereits für unter 100 Euro erhältlich. Bei größeren Modellen variieren die Preise je nach Qualität und Hersteller meist zwischen 200 und 500 Euro. Sehr moderne und vor allem hochwertige Gartentrampoline können aber auch weit über 1.000 Euro kosten. In unserer Vergleichstabelle können Sie die einzelnen Modelle direkt miteinander vergleichen und durch die Filterfunktion die Auswahl auf Ihre Bedürfnisse hin einschränken.
Welche Arten von Trampolinen gibt es?
Aufblasbare Trampoline
Für kleine Kinder stellt ein aufblasbares Trampolin zur temporären Nutzung eine gute Alternative zu den meist teureren Stahl-Modellen dar. Es besitzt keine harten Materialien, lässt sich aufgrund des leichten Gewichts einfach bewegen und zusätzlich platzsparend verstauen. Die Luftpolster federn jeden Sturz weich ab.
Fitness- und Gymnastik-Trampoline
Für die Fitness werden spezielle Trampoline, häufig auch als Minitrampoline bezeichnet, mit kompakten Abmessungen zwischen 90 und 130 Zentimeter angeboten. Sie sind überwiegend in der Höhe verstellbar. Da sie ausschließlich für Fitnessübungen entwickelt wurden, lassen keine damit allerdings keine hohen Sprünge machen und sie eignen sich nicht für Saltos oder andere akrobatische Übungen.
Gartentrampoline
Gartentrampoline sind die Allrounder unter allen Modellvarianten und stehen für Fitnessübungen und viel Spaß. Sie haben eine hohe Federwirkung für Hochsprünge und sind in verschiedenen Größen für Kinder und Erwachsene sowie unterschiedlichen Belastungsgrenzen erhältlich. Für den Unfallschutz sorgt ein Sicherheitsnetz.
Bodentrampoline
Bodentrampoline sind auch unter der Bezeichnung "Inground-Trampoline" bekannt. Sie sind so im Boden eingelassen, dass die Sprungmatte nahezu eine ebene Fläche zur Erdoberfläche bildet. Die Bodentrampoline sind im Gegensatz zu Gartentrampolinen fest im Erdreich fixiert und verbleiben dort dauerhaft. Sicherheitsnetze sind in den meisten Fällen nicht vorhanden.
Was muss man beim Trampolinspringen beachten?
Durch die hohe Federkraft besteht ein erhöhtes Unfallrisiko, daher sind beim Trampolinspringen einige Regeln zu beachten. So sollten jüngere Kinder ausschließlich unter Aufsicht einer erwachsenen Person springen. Auch wenn es bei größeren Modellen durchaus möglich ist, dass es von mehreren gleichzeitig genutzt wird, empfiehlt sich immer nur eine Person auf dem Trampolin - vor allem bei unerfahrenen Springern.
Schwierigere Akrobatik wie Saltos sollten nicht zu Hause geübt werden, wenn es an Erfahrung und professioneller Unterstützung fehlt, da Rücken- und Kopfverletzungen schnell die Folge sein können. Bei deutlichen Gewichtsunterschieden der Springenden können die Leichtgewichtigeren unkontrolliert durch die Luft katapultiert werden. Achten Sie deshalb darauf, dass stark unterschiedliche Körpergewichte nicht zusammen springen. Sofern jemand fällt, sollten die Anderen unverzüglich stoppen. Auch Essen und Trinken haben auf dem Trampolin nichts zu suchen. Kaugummis oder Bonbons stellen ein hohes Erstickungsrisiko dar.
Prüfen Sie vor jedem Trampolinspringen das Netz, den Rahmen und die Sprungmatte auf eventuelle Schäden. Kontrollieren Sie auch den Bereich unter dem Trampolin, dass sich niemand darunter befindet.
Ab welchem Alter dürfen Kinder aufs Trampolin?
Es gibt kein vorgeschriebenes Mindestalter, ab dem Kinder Trampoline benutzen dürfen. Allerdings fehlt es Kleinkindern häufig noch an den nötigen koordinativen und motorischen Fähigkeiten, wodurch es vermehrt zu Verletzungen kommt. Daher empfehlen viele Mediziner, Orthopäden und Physiotherapeuten, Kinder erst ab sechs Jahren auf Trampolin zu lassen.
Warum sollten Kinder erst ab 6 Jahren im Trampolin hüpfen?
Bis zum Schulalter sind die Gelenke und Knochen noch nicht stark genug entwickelt, daher sollten Kinder erst ab dem sechsten Lebenjahr auf einem Trampolin hüpfen. Die Gefahr von schwerwiegenden Gelenk- und Rückenschädigungen sowie Knochenbrüchen ist bei Kindern unter sechs recht groß. Die häufigsten Unfallursachen sind unkontrollierte Sprünge und Zusammenstöße. Kinder brechen sich dabei sehr oft den Unterarm. Auch Verletzungen an Beinen und der Wirbelsäule sind keine Seltenheit. Zu den leichteren Verletzungen zählen vor allem Verstauchungen des Sprunggelenks, Prellungen und Gehirnerschütterungen.
Wie gesund ist trampolinspringen?
Trampolinspringen hat in den letzten Jahren unter den Gesundheitsbewussten stark an Beliebtheit gewonnen. Das Springen wirkt fördernd auf die Fitness, den Gleichgewichtssinn und stärkt die Muskulatur sowie das Körpergefühl. Es kommt zu Interaktionen beider Gehirnhälften, was die Hirnleistung positiv beeinflusst. Zudem lässt sich mit dem Trampolinspringen Stress abbauen, was sich wiederum vorteilhaft auf das Herz-Kreislaufsystem und das Wohlgefühl auswirkt.
Wie tief muss man für ein Bodentrampolin eingraben?
Die ideale Tiefe für ein Bodentrampolin liegt zwischen 75 und 80 Zentimeter. Wichtig ist, dass der Bodengrund nicht nachgibt und die Tiefe langfristig auf gleichem Niveau bleibt, ohne abzusinken.
Kann man auch ein normales Trampolin eingraben?
In der Regel sind normale Gartentrampoline nicht dafür ausgelegt, im Boden eingegraben zu werden. Dort sind sie häufig und länger anhaltend Feuchtigkeit ausgesetzt, sodass ein Rosten die Haltbarkeit drastisch reduziert.
Welche Markenhersteller von Trampolinen gibt es?
Zu den bekanntesten Markenherstellern von Trampolinen gehören Kinetic Sports, HUDORA, Ultrasport und Springfree. Sie bieten hochwertige und sichere Produkte mit einer langen Haltbarkeit.
Kaufberatung: Tipps zum Trampoline Kauf
Worauf sollte man beim Kauf eines Trampolins eigentlich achten? Bevor Sie sich für ein Modell entscheiden, sollten Sie sich zuerst einige Gedanken machen, um garantiert das richtige zu kaufen. In unserer Trampolin-Kaufberatung geben wir Ihnen daher hilfreiche Tipps und Ratschläge, welche Punkte Sie im Vorfeld berücksichtigen sollten. Außerdem können Sie in der obigen Tabelle die beliebtesten Modelle samt Preise direkt miteinander vergleichen.
Größe
Die üblichen Größen für Trampoline erstrecken sind zwischen 140 und 400 Zentimeter. Hierbei ist zu beachten, dass es sich dabei um die Außenmaße handelt. Vorrangig ist die Größe von dem örtlichen Platzangebot auf einem ebenerdigen, festen Grund zu wählen. Hinzuzurechnen sind zwei Meter Sicherheitsabstand zu Zäunen, Mauern, einem Gartenhaus oder Ähnlichem.
Zudem spielt die Verwendung und die Anzahl gleichzeitig nutzender Personen eine Rolle. Für ein kleines Kind reicht in der Regel ein Durchmesser von 140 Zentimeter aus. Zwei Kinder sollten mindestens um die zwei Meter Durchmesser Platz haben. Für die Erwachsenennutzung ist eine Mindestgröße von 305 Zentimeter angeraten. XXL-Versionen sind eine gute Entscheidung für gewichtigere Springende und wenn Salto & Co. praktiziert werden möchten.
Netzhöhe
Die Netzhöhen betragen in der Regel bis zu 180 Zentimeter. Wenngleich für Kinder je nach Körpergröße eine Netzhöhe zwischen 90 und 150 Zentimeter anfangs ausreicht, ist eine Netzhöhe von 180 Zentimeter mit zunehmender Körpergröße für Jugendliche und Erwachsene aus Sicherheitsgründen unerlässlich.
Gesamthöhe
Achten Sie bei Trampolin-Kauf auf die Gesamthöhe, die für Kinder-Versionen mit entsprechender Netzhöhe auf mindestens 130 Zentimeter belaufen sollte. Je größer und gewichtiger die zu springenden Personen sind, desto mehr Gesamthöhe sollte ein Trampolin besitzen. Dann sollten es 240 Zentimeter Gesamthöhe inklusive 180 Zentimeter Netzhöhe mindestens sein.
Sprungfläche
Die Sprungfläche gibt den Bewegungsrahmen zum Hüpfen bzw. Springen vor. In den meisten Fällen sind diese durchschnittlich etwa 30 bis 40 Zentimeter kleiner, als die Gesamtgröße beziehungsweise der Rahmenumfang. Hierbei sollten Sie beachten, dass größere Sprungflächen das Unfallrisiko deutlich reduzieren - insbesondere bei gleichzeitiger Nutzung mehrerer Personen. Für die Nutzung von zwei Personen sowie bei akrobatischen Sprungübungen einer Person, sollte die Sprungfläche mindestens drei Meter betragen. Zum bloßen Hüpfen und Üben eines kleineren Kindes reicht ein Kinder-Trampolin mit einer Sprungfläche zwischen 100 und 150 Zentimeter vollkommen aus.
Gewicht
Das Gewicht ist ein entscheidender Faktor für die Standfestigkeit. Soll das Trampolin im Winter eingelagert oder aus anderen Gründen transportiert werden, muss es dennoch tragfähig bleiben. Kleine Kinder-Trampoline bis zu 150 Zentimeter Durchmesser sollten mindestens zehn Kilogramm Gewicht besitzen. Für Trampoline zwischen 300 und 400 Zentimeter finden Sie Modelle um die 30 Kilogramm, die sich noch ohne größeren Aufwand bewegen lassen, aber Sie trotzdem nicht auf Stabilität verzichten müssen.
Material / Rahmenmaterial
Die Hochwertigkeit und Robustheit des Materials entscheidet über die Belastung und Haltbarkeit eines Trampolins. Verzinkte und feuerverzinkte Stahlrahmen sowie Fiberglas zählen zu den härtesten und langlebigsten Rahmenmaterialien.
Die Stahlfedern sollten ebenso bruchfest sein, weshalb auch hierbei Ihre Wahl auf ein Modell mit Stahlfedern fallen sollte. Ein besonderes Augenmerk ist auch dem Netz- und Sprungmatten-Material zu legen. Hierbei haben sich vor allem das reißfeste PET-Material sowie Polypropylen als haltbar und stark belastungsfähig erwiesen. Für hohe Sprünge eignet sich USA-Mesh mit einer neuartigen AirMAXX-Technologie. Das Material ist sehr robust und luftdurchlässig. Letzteres führt zu einer Reduzierung des Luftwiderstands bei Springen, sodass eine Sprunghöhe von bis zu 50 Prozent mehr zu erreichen ist.
Maximale Belastbarkeit
Alle Trampoline verfügen über eine maximale Belastbarkeit, worunter das zulässige Gesamt-Körpergewicht der springenden Personen zu verstehen ist. Achten Sie beim Kauf unbedingt auf die Angabe der Hersteller und wählen Sie klug. Ist das neue Trampolin ausschließlich für Kinder gedacht, übertreiben Sie es bitte nicht zu sehr mit der Belastbarkeitsgrenze. Je höher diese vom tatsächlichen Körpergewicht entfernt ist, desto weniger gibt das Sprungtuch nach und umso geringer fällt die Sprungintensität aus.
Eine zu niedrige Belastbarkeit senkt hingegen die Stabilität und Haltbarkeit, steigert dafür aber das Unfall- und Verletzungsrisiko. Soll es ein Familien-Trampolin werden, wählen Sie im Idealfall eine Belastbarkeit, die 20 bis 30 Kilogramm über dem tatsächlichen Körpergewicht liegt. Damit haben Sie keine Schäden zu befürchten und die Kids erhalten dennoch eine bestmögliche Sprunghöhe. Springen nur Erwachsene, sollte die Belastbarkeitsgrenze ebenfalls nicht überschritten werden.
UV-Beständigkeit / Wetterfestigkeit
Gartentrampoline stehen für längere Zeit oder vielleicht sogar ganzjährig im Freien, wo sie der Witterung ausgeliefert sind. Wählen Sie ein Trampolin aus verzinktem Stahl oder Fiberglas, müssen Sie sich über Rost keine Sorgen machen. Dennoch sorgt die UV-Strahlung für poröse Materialien der Sprungmatten und Sicherheitsnetze. Deshalb sollten Sie auf UV-Beschichtungen achten, die bei hochwertigen Modellen auf PET oder Polypropylen in der Regel bereits vorhanden sind. Entscheiden Sie sich für Mesh oder 2-String-Nylon, ist ein jährliches Auftragen einer UV-Beschichtung erforderlich.
Ausstattung
Leiter
Eine Leiter bietet eine ideale Lösung für den bequemen und sicheren Aufstieg auf das Trampolin. Normalerweise findet diese ab einer Rahmenhöhe von 95 Zentimeter Verwendung. Das sollten Sie aber grundsätzlich von der Körpergröße und dem eigenen Empfinden eines sicheren Aufsteigens abhängig machen.
Verstärktes Netz
Das Netz stellt ein wesentliches Detail zur Sicherheit dar. Damit es im Notfall auch wirklich hält, empfiehlt sich der Kauf eines Netzes mit verstärkter Netzstruktur und einer Netzstärke zwischen 110 und 130 Gramm pro Quadratmeter. Auch doppelt genähte Abschlusskanten mit einer Stärke zwischen fünf und sieben Millimeter sorgen für maximale Netzsicherheit.
Abdeckplane
Eine wasserundurchlässige Abdeckplane ist sinnvoll für jedes Outdoor-Trampolin. Es schützt vor Witterungseinflüssen wie Regen und Sonne, so dass es nicht zu einer verkürzten Haltbarkeit und höheren Unfallgefahr kommt. Zudem gelangt weniger bis gar kein Schmutz vor allem in die Sprungfedern, deren Funktion dadurch beeinträchtigt werden könnte.
Randabdeckung
Die meisten Gartentrampoline werden bereits mit einer Randabdeckung zum Schutz der Sprungfedern sowie zum Trittschutz geliefert. Es verhindert, dass Schmutz in die Federn gelangen und dort zu Funktionsbeeinträchtigungen führt. Sollte Ihr neues Trampolin keine Randabdeckung besitzen oder Sie wünschen eine dickere Polsterung für eine geringere Verletzungsgefahr beim Drauftreten oder -fallen, ist der Kauf sehr sinnvoll.
Bodennetz
Das Bodennetz ist ein intelligentes Zubehör, wenn Sie verhindern wollen, dass Geschwisterkinder oder Haustiere unbemerkt unter das Trampolin gelangen. Dies kann zu einer lebensgefährlichen Situation führen, wenn es gerade in der Nutzung ist. Mit einem Bodennetz sperren Sie den Zugang unter das Gartentrampolin ab.
Trampoline Testberichte
Um Ihnen eine weitere Entscheidungshilfe mitzugeben, durchsuchen wir regelmäßig die bekanntesten Fachzeitschriften wie Stiftung Warentest nach einem Gartentrampoline Test. Die in den Verbrauchermagazinen gekürten Testsieger und Preis-Leistungssieger finden Sie in der unten aufgeführten Übersicht. Die Ausgaben mit den getesteten Produkten sind teilweise als kostenpflichtige Downloads erhältlich.
Fachmagazin | Ausgabe | Trampoline Testbericht |
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Stiftung Warentest | 04/2019 |
Trampoline im Test
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Quellenangaben und weitere Informationen
Noch mehr Wissenswertes über Trampoline finden Sie auf Wikipedia und den verschiedenen Herstellerseiten.