Hochdruckreiniger Test 2024: Die besten Modelle im Vergleich
Finden Sie den besten Hochdruckreiniger
Welcher ist der beste Hochdruckreiniger? Um Ihnen die langwierige Suche zu ersparen, haben wir für Sie die beliebtesten Geräte in unserem großem Hochdruckreiniger Vergleich 2024 zusammengefasst. Mit Hilfe der Übersichtstabelle und den Filterfunktionen können Sie die besten im Handel erhältlichen Modelle direkt miteinander vergleichen und so den optimalen Hochdruckreiniger für Ihre Bedürfnisse finden. Gute Elektro-Reiniger sind bereits ab 100 bis 150 Euro erhältlich. Für größere Flächen bieten sich benzinbetriebene Geräte an, die entsprechend teuer sind und bei rund 300 Euro beginnen.
Hinweis: Unsere Vergleiche basieren auf unterschiedlichen Informationsquellen, wie technischen Daten, Kundenmeinungen großer Onlineshops und Hochdruckreiniger Tests von Stiftung Warentest und anderer renommierter Institute. Mehr zu unserem Bewertungsverfahren.
Hochdruckreiniger Vergleich
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Aktualisiert:
13. Oktober 2024
Bewertungsverfahren
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Unser Produktvergleich basiert auf mehreren Bewertungskriterien, ein Hochdruckreiniger Praxistest findet nur bei einzelnen Produkten statt. Externe Testberichte finden Sie weiter unten auf der Seite.
Die besten Hochdruckreiniger 2024
- Platz 1 - (4.8/5.0): Kärcher HD 5/15 CX Plus + FR Classic (Elektro-Hochdruckreiniger)
- Platz 2 - (4.7/5.0): Kärcher K 7 Full Control Plus Home (Elektro-Hochdruckreiniger)
- Platz 3 - (4.7/5.0): Nilfisk E 160.1-10 H X-TRA (Elektro-Hochdruckreiniger)
- Platz 4 - (4.6/5.0): Kärcher K 5 Compact (Elektro-Hochdruckreiniger)
- Platz 5 - (4.6/5.0): Bosch AdvancedAquatak 140 (Elektro-Hochdruckreiniger)
- Platz 6 - (4.6/5.0): Kärcher K7 Smart Control (Elektro-Hochdruckreiniger)
- Platz 7 - (4.5/5.0): Kränzle K 1152 TS T (Elektro-Hochdruckreiniger)
- Platz 8 - (4.5/5.0): Bosch UniversalAquatak 130 (Elektro-Hochdruckreiniger)
- Platz 9 - (4.5/5.0): GARDENA AquaClean 24/18V P4A Ready-To-Use Set (Akku-Hochdruckreiniger)
- Platz 10 - (4.4/5.0): Makita HW1300 (Elektro-Hochdruckreiniger)
Die Bewertungen spiegeln lediglich die Meinung der Redaktion wider (s. Bewertungsverfahren).
Welche Antriebsarten von Hochdruckreinigern gibt es?
Der Hochdruckreiniger ist ein vielseitig und flexibel einsetzbares Gartengerät. Im Allgemeinen wird er dazu eingesetzt, verschmutzte Terrassen, Fassaden, Dachrinnen oder gepflasterte Gehwege zu reinigen. Der Reiniger eignet sich außerdem hervorragend, um das Fahrrad oder Auto zu waschen. Wie bei vielen anderen Gartengeräten, gibt es auch bei den Hochdruckreinigern elektrische sowie benzinbetriebene Geräte. Ein wichtiger Entscheidungsfaktor könnte dementsprechend also bereits das Fehlen einer Stromquelle sein oder der unbequeme Umgang mit einem Benzinkanister. Worin die Geräte-Typen sich im Detail unterscheiden und welche Vorteile und Nachteile sie mit sich bringen, erläutern wir jetzt.
Akku-Hochdruckreiniger
Noch relativ neu auf dem Markt sind akkubetriebene Hochdruckreiniger. Sie sind klein, transportabel und eignen sich für vorwiegend für kleinere Reinigungsarbeiten und an Orten, an denen kein Stromanschluss Verfügbar ist. So können Sie beispielsweise nach einer Fahrradtour die Räder bequem reinigen oder im Schrebergarten das Gartenwerkzeug von Schmutz befreien.
Vorteile von Akku-Hochdruckreinigern
Durch die kompakte Größe lässt sich ein Akkuhochdruckreiniger problemlos im Kofferraum mitführen und ist jederzeit einsatzbereit - ein aufgeladener Akku vorausgesetzt. Auch preislich sind diese Reinigungsgeräte absolut erschwinglich und sind teilweise günstiger als elektrische Hochdruckreiniger.
- transportabel und flexibel
- geräuscharm
- schnell einsatzfähig
- günstig in der Anschaffung
Nachteile akkubetriebener Hochdruckreiniger
So schön akkubetriebene Geräte auch sind, sie setzen immer einen vollgeladenen Akku voraus. Zudem ist der maximale Arbeitsdruck meist erheblich geringer als bei Elektro- oder Benzin-Hochdruckreinigern. Daher sind sie weder für große Flächen noch für hartnäckige Verschmutzungen geeignet. Sofern kein Wechselakku zur Hand ist, können Sie mit einem Akku-Reiniger auch nur einige Minuten arbeiten.
- niedrigere Druckleistung
- nicht für große Flächen geeignet
- kurze Arbeitszeit
Elektro-Hochdruckreiniger
Der elektrische Hochdruckreiniger eignet sich wunderbar für einfache Arbeiten wie die Reinigung kleinerer Terrassen, Gehwege, Gartenmöbel und Fahrzeugen. Sollte sich also das zukünftige Arbeitsfeld lediglich auf diese Tätigkeiten beschränken, sind Sie mit diesem Gerätetypen gut bedient.
Vorteile von Elektro-Hochdruckreinigern
Verglichen mit einem handelsüblichen Benzin-Hochdruckreiniger, arbeitet der elektrisch betriebene Hochdruckreiniger um einiges ruhiger und durch die Verwendung von Strom statt Benzin auch umweltschonender. Zudem sind die Elektro-Modelle meist wesentlich kompakter, leichter und besser zu manövrieren als ihre benzinbetriebenen Artgenossen.
Ein weiterer Vorteil gegenüber den Benzinern ist der geringere Kostenfaktor. Sie kosten in der Anschaffung meist deutlich weniger und zeichnen sich zudem durch geringe Betriebskosten aus.
- umweltfreundlich
- leise
- geringe Anschaffungskosten
Nachteile elektrischer Hochdruckreiniger
Wie bei allen mit Strom betriebenen Geräten ist der größte Nachteil das für den Betrieb notwendige Stromkabel samt Stromquelle. Dieser Umstand sorgt für einen kleineren Aktionsradius. Bei aufwändigeren Arbeiten rund um das Haus kann das Stromkabel und gegebenenfalls das Hantieren mit einer Kabeltrommel oder einem Verlängerungskabel äußerst störend werden.
Ein Elektro-Hochdruckreiniger ist nicht so leistungsstark wie sein benzinbetriebener Artgenosse. So kann es also auch passieren, dass Sie auf Verschmutzungen treffen, die sie mit der elektrischen Variante nicht entfernen können. Auch der Verschleiß ist bei Elektro-Hochdruckreinigern zumeist höher. Dies hängt natürlich stark von der Qualität des Produktes ab.
- Stromquelle erforderlich
- weniger leistungsstark als Benzingeräte
Benzin-Hochdruckreiniger
Benzinbetriebene Hochdruckreiniger zeichnen sich vor allem durch ihre Kraft und durchschnittlich hohe Lebenserwartung aus. Das liegt zum einen an den kräftigen Benzinmotoren als auch an den meist stabileren Komponenten. Aufgrund ihrer hohen Leistungsfähigkeit kann man sie wunderbar für hartnäckig verunreinigte Böden, Fassaden etc. verwenden. Benzin-Hochdruckreiniger sind für eine flexible und häufige Verwendung ausgelegt.
Vorteile von Benzin-Hochdruckreinigern
Da ein Benzin-Hochdruckreiniger über einen eigenen Benzintank und somit Energiequelle verfügt, ist er überall flexibel einsetzbar. Ganz ohne störendes Kabel. Da die Benziner-Variante um einiges stärker als die Elektro-Variante ist und einen höheren Wasserdruck erzeugen kann, benötigt man für die Reinigung stark verunreinigter Flächen und Objekte in der Regel keine chemischen Reiniger. Das schont Umwelt und Portemonnaie.
Der häufig höhere Preis der Geräte kommt durch die meist besseren und haltbareren Einzelkomponenten zustande. Bessere Qualität bedeutet in den meisten Fällen auch eine höhere Langlebigkeit. Bei häufiger Nutzung sollten Sie also den etwas teureren Benziner bei Ihrer Kaufentscheidung in Betracht ziehen.
- hohe Reinigungsleistung
- überall einsetzbar
- lange Haltbarkeit
Nachteile von Benzin-Hochdruckreinigern
Benzin-Hochdruckreiniger sind um einiges größer, schwerer und damit auch unhandlicher als elektrisch betriebene Modelle. Die Handhabung ist vor allem beim Startvorgang nicht so selbsterklärend wie die der elektrisch betriebenen Geräte. Durch die Verwendung von Benzin als Treibstoff, ist der Benziner nicht unbedingt die umweltfreundlichste Bauart und kostet auch im Nachhinein Geld. Benzin muss gekauft und geholt werden.
Aufgrund der hohen Leistungsausbeute sollten Sie bei der Bearbeitung Ihrer Böden, Fassaden etc. auf genügend Abstand zum Objekt und den passenden Wasserdruck achten. Ein zu starker Wasserstrahl kann bei falschem Gebrauch erhebliche Schäden verursachen.
- schwer und unhandlich
- Benzin erforderlich
- laut und abgaserzeugend
Alle Benzin-Hochdruckreiniger im Vergleich »
Fazit: Man kann zusammenfassend sagen, dass je nach Anwendungsbereich der eine Hochdruckreinigertyp geeigneter ist als der andere. Sehen Sie sich also in unseren Vergleichstabellen und Produktberichten unbedingt die bevorzugten Einsatzgebiete des jeweiligen Gerätes an.
Wissenswertes über Hochdruckreiniger
Wie funktioniert ein Hochdruckreiniger?
Mit Hilfe einer integrierten Pumpe baut der Hochdruckreiniger einen kontinuierlichen Wasserdruck auf und schießt über eine Düse einen Wasserstrahl mit hohem Druck auf die zu reinigende Oberfläche. Ein handelsüblicher Reiniger kann so einen Wasserdruck von bis zu 160 bar aufbauen. Angetrieben werden der Großteil der Geräte von einem Elektromotor. Selten finden auch Hochdruckreiniger mit Verbrennungsmotor im privaten Gebrauch Anwendung.
Die einzelnen Bestandteile der Geräte sind ein genau abgestimmtes Zusammenspiel aus diversen mechanischen Teilen in Verbindung mit einem Hydrauliksystem. Antrieb, Motor und Ventilsteuerung müssen für einen einwandfreien Ablauf Hand in Hand gehen.
Welcher Hochdruckreiniger ist der beste?
Welcher Hochdruckreiniger für Sie der beste ist, hängt vor allem von der gewünschten Antriebsart sowie der Leistung ab. Wir haben die besten Modelle miteinander verglichen und Ihnen in übersichtlichen Vergleichstabellen zusammengefasst.
- Akku-Hochdruckreiniger Vergleich
- Elektro-Hochdruckreiniger Vergleich
- Benzin-Hochdruckreiniger Vergleich
In unserer großen Vergleichstabelle aller Geräte finden Sie schnell und einfach die besten Modelle in der Übersicht.
Wie viel kostet ein Hochdruckreiniger?
Hochdruckreiniger sind in allen Preisklassen erhältlich. Je nach Verarbeitung, Ausstattung und Leistung gelten die folgenden Preisangaben lediglich als grobe Richtung. In der Regel gibt es preisgünstigere Geräte, bei denen Sie allerdings meist Abstriche in der Qualität machen müssen.
Am günstigsten sind Elektro-Hochdruckreiniger, bei denen gute Geräte bereits ab rund 150 Euro erhältlich sind. Gefolgt von Akku-Modellen, die mit Akku und Ladegerät ab 200 Euro kosten. Am teuersten sind benzinbetriebene Hochdruckreiniger, bei denen Sie 300 Euro oder mehr investieren sollten.
In unserem Hochdruckreiniger Vergleich finden Sie die besten Modelle samt Preisvergleich.
Welche Vorteile hat ein Hochdruckreiniger gegenüber einem Gartenschlauch?
Die Arbeitssaison im heimischen Domizil beginnt in der Regel bereits nach dem Winter. Wer schon einmal probiert hat, dreckige Gehwegplatten, Fugen oder den Balkon mit einem einfachen Gartenschlauch oder in Kombination mit einem Besen oder Schrubber zu reinigen, hat schnell festgestellt, dass dies wenig effizient ist und sich zudem sehr zeitaufwändig gestaltet.
Die Leistung eines Gartenschlauchs ist nicht ausreichend. Er eignet sich aufgrund seines kaum vorhandenen Wasserdrucks lediglich, um Wasser auf die zu reinigende Oberfläche laufen zu lassen, um diese anschließend mit einer Bürste oder einem Besen zu putzen. Dies ist nicht gerade der beste Weg der Reinigung und verbraucht ein vielfaches mehr an Wasser.
Im Gegensatz zum Gartenschlauch besitzt der Hochdruckreiniger wesentlich mehr Kraft. Der Druck, den das Gerät aufbaut, ist mit über 100 bar so hoch, dass auch festsitzende Verunreinigungen kaum eine Chance haben. Wir haben bereits in der Einleitung die wichtigsten Eigenschaften und Einsatzgebiete eines Hochdruckreinigers genannt.
Wieviel Wasser verbraucht ein Hochdruckreiniger?
Bei dem Einsatz eines Hochdruckreinigers mit einem durchschnittlichen Wasserdruck von 140 bar ist ein Wasserverbrauch von bis zu 600 Litern pro Stunde realistisch.
Im Vergleich dazu gehen bei der Verwendung eines handelsüblichen Gartenschlauches und einem maximalen Wasserdruck von 6 bar gut das 6- bis 8-fache der Wassermenge verloren. Nur eben nicht ansatzweise so effizient.
Bestandteile eines Hochdruckreinigers
Ein Hochdruckreiniger setzt sich grob gesehen aus drei Komponenten zusammen:
- Für den Antrieb benötigt das Gerät einen Motor. In der Regel werden die herkömmlichen Hochdruck-Reinigungsmaschinen mit einem Elektromotor angetrieben.
- Für die Kraftübertragung auf die integrierten Kolben wird zudem eine Antriebseinheit benötigt.
- Einen Messing- oder Aluminiumpumpenkopf. Hier wird der Druck erzeugt, dementsprechend muss diese Komponente auch viel aushalten können.
Diese drei Bestandteile sind die wichtigsten. Allerdings besteht das Innenleben eines Hochdruckreinigers natürlich aus wesentlich mehr Teilen. Neben dem Gehäuse, dem Fahrwerk, dem Schlauch und der Düse, setzt sich ein Hochdruckreiniger aus bis zu 400 Einzelteilen zusammen. Das ist eine ganze Menge. Es handelt sich prinzipiell also um ein hochtechnisches
Arbeitsgerät.
Die wichtigste Komponente in einem Hochdruckreiniger ist die sogenannte Kolbenpumpe. Diese besteht meist aus Messing oder hochdruckgeeignetem Aluminium. Da die Geräte stets mit Frischwasser versorgt werden müssen, besitzen sie meist an der Vorderseite einen Wasseranschluss, der mit den gängigen Schlauchkupplungen verbunden werden kann (zum Beispiel von GARDENA). Das einfließende Wasser wird mit einem sogenannten Hubkolben unter Druck gesetzt. Anschließend gelangt das Wasser über ein Auslassventil in den Wasserhochdruckschlauch und durch diesen in die Sprühdüse.
Durch Drücken des Abzugs an der Düse, wird das Wasser durch die Lanze kraftvoll herausgeschossen. Da der Weg des Wassers durch den Hochdruckreiniger immer minimal Zeit in Anspruch nimmt, fällt je nach Leistung der Pumpe während des Arbeitsvorganges der Wasserdruck (Arbeitsdruck) etwas ab (um circa 10 bis 40 bar). Hierbei wird deshalb zwischen Arbeitsdruck und Maximaldruck unterschieden.
Unser Experten-Tipp:
Bitte gehen Sie vorsichtig und umsichtig mit einem Hochdruckreiniger um. Aufgrund des hohen Wasserdrucks besteht Verletzungsgefahr. Der an der Düse austretende Wasserstrahl hat je nach Entfernung zum Objekt genug Kraft, um dünnere Materialien problemlos zu durchtrennen. Setzen Sie ihn also mit Bedacht ein.
Kärchern mit einem Hochdruckreiniger
Warum wird im Volksmund das Wort "kärchern" stets mit der Arbeit mit einem Hochdruckreiniger in Verbindung gebracht?
Das Unternehmen Alfred Kärcher GmbH & Co. KG wurde bereits in den frühen dreißiger Jahren gegründet. Der erste handelsübliche Hochdruckreiniger für private Haushalte kam viele Jahre später auf den Markt - nämlich 1984. Seit über drei Jahrzehnten werden nun die knallgelben Hochdruckmaschinen in vielen verschiedenen Varianten hergestellt und verkauft. Aufgrund der frühen Markenpräsenz hat sich das Wort "kärchern" daher im Sprachgebrauch durchsetzen können.
Gebrauch von Reinigungsmitteln
Neben der Verwendung von Wasser zur Boden- und Objektreinigung, kann bei nahezu allen Hochdruckreinigern über einen vorhandenen Behälter oder eine separate Anschlussstelle ein geeignetes Reinigungsmittel zugesetzt werden. Dieses wird vor allem in der Pflege von Fahrzeugen einsetzt und fungiert als Aktivschaumreiniger. Der Aktivschaumreiniger eignet sich hervorragend für die Entfernung von fett- und ölhaltigen Ablagerungen und starken Verschmutzungen.
Bei Arbeiten an Hausfassaden oder Terrassenbelägen kommen bei Bedarf entsprechend dem Anwendungsbereich andere Mittel und Zusätze zum Einsatz. Die allgemein üblichen Garten- und Fassadenmittel beinhalten in der Regel Lösungsmittel, die Pflanzenpigmente und andere Verunreinigungen problemlos an- und auflösen.
Unser Experten-Tipp:
Prinzipiell sollten Sie vor dem Gebrauch von chemischen Reinigungsmitteln stets abwägen, ob diese unbedingt notwendig sind. Die meisten Verschmutzungen schafft häufig allein schon das reine Wasser mithilfe des hohen Drucks. Wenn Sie dennoch den Einsatz eines Reinigungsmittels in Betracht ziehen, sollten Sie bei Hochdruckreinigern auf die richtige Dosierung achten. Die handelsüblichen Produkte sind nahezu immer hoch dosiert und sollten deshalb mit Wasser verdünnt werden. Viel hilft in diesem Fall nämlich nicht viel, sondern schadet nur der Umwelt.
Welche Reinigungsmittel kann ich benutzen?
Die Reinigungsmittel sollten einen pH-Wert von 7 bis 9 besitzen. Dieser Wert darf weder unter- noch überschritten werden, weil die Spritzarmaturen bzw. die Pumpe selbst sonst beschädigt werden können. Damit das Reinigungsmittel gut angesaugt werden kann, sollte es einen wässrigen Zustand besitzen.
Optimale Reinigung von Bodenbelägen im Garten
Am häufigsten kommt der Hochdruckreiniger im Garten und rund ums Haus zum Einsatz. Vor allem vermooste und verschmutzte Gehwege aus Betonplatten oder Pflastersteinen sind prädestiniert für die Verwendung der Geräte. Für die Reinigung bieten sich diverse nützliche Zubehörteile an. Von der einfachen Sprühlanze bis hin zur rotierenden Waschbürste gibt es für jede Aufgabe das passende Zubehör.
Je nach Beschaffenheit des zu reinigenden Untergrundes, sollten Sie sich zuerst in Sachen Abstand und Wasserdruck vorsichtig an ein optimales Ergebnis für Ihren Bodenbelag herantasten. Denn gleich mit Volldampf draufzuhalten ist nicht die beste Lösung und kann auch schnell nach hinten losgehen.
Zum Beispiel besteht bei speziell behandelten und anfälligen Terrassenbelegen wie Fliesen die Gefahr, diese mit zu viel Wasserdruck zu beschädigen.
Auch bei der Verwendung von Hochdruckreinigern in Verbindung mit Holz sollten Sie Vorsicht walten lassen. Wenn man Wasser mit Hochdruck auf beispielsweise eine Holzterrasse oder einen Holzzaun schießt, dringt dieses in die Struktur des Holzes ein und kann diese nicht nur anrauen und splittern lassen, sondern von innen heraus nachhaltig beschädigen. Da viele Hölzer / Bretter für den Außenbereich imprägniert sind, würden Sie diese ebenfalls mit dem Wasserdruck zerstören. In vielen Fällen eignet sich ein an- oder abschleifen des Holzes oder schonendes Schrubben mit einem geeigneten Schwamm eher, als die Verwendung eines Hochdruckreinigers.
Welche Düsen und Lanzen gibt es für Hochdruckreiniger?
Die Auswahl an Hochdruckreinigern für den Haus- und Gartenbereich ist riesig. Was aber ist nach der Wahl Ihres Elektro- oder Benzin-Hochdruckreinigers noch wichtig? Das ist die richtige Wahl der Düse und Lanze.
Zum mitgelieferten Standardzubehör eines Hochdruckreinigers gehört meistens eine Kombidüse bzw. Variodüse (Kärcher) als auch eine Rotordüse (Dreckfräse). Diese Düsenarten reichen für den Großteil der Arbeiten rund ums Haus aus. Wenn Sie bei sich Zuhause aber eine große Terrasse oder einen gepflasterten Hof haben, sollten Sie zwecks Arbeitserleichterung und Zeitersparnis, über eine für Ihr Modell passende Zubehördüse nachdenken.
Die meisten Hersteller bieten für Ihre Geräte einen sogenannten Terrassenreiniger an. Mit dessen Hilfe können Sie innerhalb kürzester Zeit großflächige Bereiche mühelos von Verschmutzungen befreien.
Aber auch für unsere zwei- und vierrädrigen Begleiter haben die Hersteller etwas zu bieten. Vor allem beim Auto sollte man auf eine möglichst schonende Behandlung / Reinigung achten. Der Lack kann bei der Verwendung der Standarddüse, dem falschen Abstand und einem zu hoch eingestellten Wasserdruck schnell Schaden nehmen. Damit dies nicht geschieht, wurden schonende Bürstenaufsätze mit weichen Borsten oder Lamellen entwickelt, die dem Lack nicht schaden. Wenn Sie also Ihr Auto häufig zuhause (ohne Reiniger) abspülen möchten, wäre diese Düse eine sinnvolle Anschaffung.
Kombidüse
Die sogenannte Kombidüse hat zwei Einstellungsmöglichkeiten. So lässt sich bei dieser Düsenart mithilfe einer schnellen Drehung an der Düsenspitze zwischen Punktstrahl und Flachstrahl umschalten.
- Bei der Verwendung der Punktstrahl-Einstellung wird der austretende Wasserstrahl auf einen kleinen Punkt fokussiert. Dieser hat dementsprechend viel Kraft und eine hohe Reinigungsleistung. Diese Einstellung ist ideal für die Entfernung kleinflächiger und starker Verschmutzungen.
- Bei Einstellung des Flachstrahls wird der austretende Wasserstrahl an der Düsenspitze aufgefächert und somit verbreitert. Der auftreffende Wasserstrahl ist also flächenmäßig größer und nicht so hart wie der punktuelle Strahl. Optimal geeignet, wenn Sie eine etwas größere Fläche sauber machen möchten.
Rotordüse
Bei der Rotordüse (auch Dreckfräse genannt) handelt es sich um eine Punktstrahldüse, die sich kreisförmig bewegt. Durch die Geschwindigkeit der Wasserrotation und der dadurch schnell wechselnden Kraftintensitäten wird eine Art Meißeleffekt erzeugt. Dieser ist ohne Weiteres in der Lage auch große Flächen zuverlässig von Dreck und Schmutz zu befreien.
Unser Experten-Tipp:
Bei der Verwendung eines Hochdruckreinigers besteht stets Verletzungsgefahr. Gehen Sie also dementsprechend verantwortungsbewusst mit dem Gerät um und richten Sie die Düse niemals auf Mensch und Tier.
Wieso schaltet sich mein Hochdruckreiniger während des Betriebes aus?
Einige Hochdruckreiniger (zum Beispiel die Geräte von Kränzle) besitzen einen integrierten Überstromauslöser, welche die Motorwicklung schützen, falls es zu einer Motorüberlastung kommt oder aber das Gerät mit Unterspannung betrieben wird. Kommt es zu einem Überstrom, dann wird der Hochdruckreiniger bei einer fest definierten Temperatur abgeschaltet. Sobald das Gerät ausreichend abgekühlt ist, können Sie es über den Hauptschalter erneut in Betrieb nehmen. Wir empfehlen Ihnen aber vorher den Grund des Überstroms abzuklären. Dieser könnte seine Ursache beispielsweise in einer nicht abgewickelten Kabeltrommel haben.
Welche Funktion hat der Wasserkasten am Hochdruckreiniger?
Hochdruckreiniger mit einem abnehmbaren oder aber auch fest integrierten Wasserkasten zeigen einige Vorteile auf: Sie bieten einen signifikanten Schutz gegen Wassermangel. Der Betrieb einer Hochdruckpumpe mit einem Wasser-Luft-Mix kann unter Umständen zu schweren Schäden an den Pumpen führen. Ist ein Wasserkasten vorhanden, gibt es nur den Zustand: „Ausreichend Wasser“ oder eben „Kein Wasser“. Auf diese Weise lässt sich ein Wassermangel unmittelbar feststellen.
Warum darf die Wassereingangstemperatur 60 °C nicht überschreiten?
Wenn Wasser bei 100 °C kocht, bilden sich Dampfblasen am Boden. Das Kochen findet bei einem Umgebungsdruck von etwa 1 bar statt. Da in einem Hochdruckreiniger aber ganz andere Druckverhältnisse vorliegen, geschieht das Verdampfen des Wassers bei wesentlich geringeren Temperaturen. In jedem Fall muss eine Blasenbildung in einer Hochdruckpumpe verhindert werden, weil sonst schwere Schäden am Gerät entstehen können. Aus diesem Grund sollte die Wassereingangstemperatur zwischen 50 ° und 60 °C liegen.
Welche Menge muss meine Wasserleitung fördern können?
Die benötigten Wassermengen sind von Modell zu Modell verschieden. Sie variieren von circa 7 Liter pro Minute bis zu 40 Liter pro Minute. Die Wasserleitung sollte grundsätzlich mehr Wasser fördern können, als die Hochdruckpumpe benötigt. Falls die Wasserleistung beim Hochdruckreiniger also 10 l / Min. beträgt, so muss die Wasserleitung mindestens 12 oder 13 l / Min. transportieren können.
Muss der Hochdruckschlauch komplett abgewickelt werden?
Grundsätzlich sollten Sie den Hochdruckschlauch vor der Inbetriebnahme vollständig von der Schlauchtrommel abrollen. Das gilt besonders für Heißwassergeräte (zum Beispiel vom Hersteller Kränzle), da eine nicht abgerollte Trommel bei sehr hohen Temperaturen zu einem Hitzestau führen kann. Ferner führt jedes Öffnen und Schließen der Hochdruckpistole zu einem kurzen Druckstoß. Diese bewirken, dass sich ein aufgewickelter Schlauch unkontrolliert und in Schlingen allmählich von der Trommel abrollen würde.
Was ist der Unterschied zwischen Kaltwasser- oder Heißwasser-Hochdruckreinigern?
Die meisten Hochdruckreiniger für den Privatbereich können mit Zulauftemperaturen bis maximal 60° Celsius betrieben werden, womit sich alle gängigen Verschmutzungen beseitigen lassen. Für professionelle Anwendungsfälle gibt es allerdings spezielle Kaltwasser- und Heißwasser-Reiniger.
Kaltwasser-Hochdruckreiniger
Kaltwasser-Hochdruckreiniger eignen sich besonders für den mobilen Bereich und werden überall dort eingesetzt, wo normale Verschmutzungen entfernt werden sollen. Sie kommen häufig in der Gehweg-, Gebäude- und Fahrzeugreinigung zum Einsatz, wo kaltes Wasser zur Reinigung vollkommend ausreichend ist.
Heißwasser-Hochdruckreiniger
Heißwasser-Hochdruckreiniger, die oft auch als Dampfstrahler bezeichnet werden, können hingegen mit Wassertemperaturen bis 150 Grad und mehr arbeiten. Durch heißes Wasser wird die Reinigungswirkung des Hochdruckstrahls zusätzlich erhöht, so dass auch hartnäckige Verschmutzungen, beispielsweise durch Öle oder Fette, problemlos entfernt werden können. Zudem ermöglicht die hohe Temperatur eine Reduzierung des Arbeitsdrucks oder der eingesetzten Menge an Reinigungsmitteln, so dass sich Reinigungsvorgänge optimieren lassen.
Kaufberatung: Tipps zum Kauf eines Hochdruckreinigers
In diesem Ratgeber-Artikel erfahren Sie, auf welche Kriterien und Produkteigenschaften Sie beim Kauf eines Hochdruckreinigers besonders achten müssen und welcher für Ihr Zuhause am geeignetsten ist.
Gegenstand und Ort der Reinigung
Ein Hochdruckreiniger ist vielseitig einsetzbar und je nach Gerätevariante in der Lage, auch starke Verschmutzungen problemlos zu entfernen. Dabei spielt es keine Rolle, ob Sie den Gehweg, Ihre Terrasse, das Auto oder Ihre Hausfassade reinigen möchten.
Die beiden zur Verfügung stehenden Gerätetypen (Elektro- und Benzinhochdruckreiniger) haben jeweils ihre Vor- und Nachteile. Ziehen Sie deshalb bezüglich des Einsatzgebietes unsere Vergleichstabellen und Produktberichte zu Rate. Diese geben detailliert Aufschluss über das bevorzugte Einsatzgebiet der Geräte.
- Sollten Sie beispielsweise einen Elektro-Hochdruckreiniger favorisieren, um lediglich Ihre Terrasse oder Ihr Auto zu reinigen, sollten Sie vorher sicher stellen, dass in den genannten Bereichen auch eine Steckdose vorhanden ist.
- Wenn Sie bereits im Vorfeld wissen, dass Sie in bestimmten Bereichen nur mithilfe von Kabeltrommel oder Verlängerungskabel Strom bekommen, sollten Sie unter Umständen den Kauf eines Benzin-Hochdruckreinigers in Erwägung ziehen.
Größe der zu reinigenden Fläche
Bei der Reinigung von großen Terrassen von über 20 Quadratmetern oder der Hausfassade, sollten Sie möglichst zu einem stärkeren Hochdruckreinigermodell greifen. Bei einfachen Anwendungen wie der Gehweg- oder Autoreinigung wird ein preiswertes Modell meist ausreichen.
Wasserdruck (bar)
Pauschal gilt: "Je größer der Wasserdruck, desto höher ist die Reinigungsleistung des Hochdruckreinigers." Das an der Düse austretende Wasser hat bei den einfachen und günstigen Modellen meist zwischen 100 und 140 bar Druck. Damit lassen sich einfache Arbeiten wie die Auto- oder Grillreinigung sowie kleinere Gehwege problemlos von Verschmutzungen befreien. Bei größeren Flächen oder beispielsweise Dachrinnen, sollten Sie zu Geräten mit einem höheren Wasserdruck tendieren.
Gute Geräte zeichnen sich durch einen möglichst hohen Wasserdruck aus. Prinzipiell kann man sagen, dass Hochdruckreiniger mit einer Leistung von bis zu 140 bar für die meisten Arbeiten geeignet sind. Es gibt eine Vielzahl an Geräten, die auch unterschiedlich hohen Druck erzeugen können. Auch Geräte mit weniger als 140 bar sind nützlich. Lediglich der Einsatzbereich ist dadurch etwas eingeschränkt.
Hochdruckreiniger mit weniger als 140 bar Druck sind beispielsweise nicht so gut für die Tiefenreinigung von Steinoberflächen geeignet, aber noch ausreichend für die Fahrzeug- und Gartenmöbelwäsche. Dem hohen Wasserdruck geschuldet, verbrauchen die Arbeitsgeräte natürlich auch größere Mengen an Wasser. Bei Geräten mit durchschnittlicher Leistung sind das ohne Weiteres 300 bis 600 Liter Wasser pro Stunde. Im Gegenzug kann in der Regel auf die Verwendung von Reinigungsmitteln verzichtet werden, was wiederum gut für die Umwelt ist.
Fördermenge / Wasserdurchfluss (Liter pro Stunde)
Bei hartnäckigen und großflächigen Verschmutzungen macht es durchaus Sinn, einen Hochdruckreiniger mit einer hohen Wasserdurchflussmenge in Betracht zu ziehen. Je mehr Wasser das Gerät pro Stunde "durchjagen" kann, desto effizienter ist auch die Reinigungsleistung.
Verwendung chemischer Reinigungsmittel
Wenn Sie vor dem Kauf in Betracht ziehen, auch Reinigungsmittel einzusetzen, sollten Sie bei bei der Wahl Ihres zukünftigen Hochdruckreinigers unbedingt auf ein Modell achten, dass als Ausstattungsmerkmal einen integrierten Reinigungsbehälter oder eine separate Anschlussstelle für entsprechende Mittel verfügt.
Preis des Hochdruckreinigers
Je nach Ausstattung, Leistung und Gerätetyp fällt natürlich auch der Anschaffungspreis des Gerätes hoch oder niedrig aus. Die Wahl ist in erster Linie vom zukünftigen Einsatzgebiet abhängig. Erst dann sollte der Preis eine Rolle spielen. Wie bei anderen Gartengeräten auch, gilt bei den Hochdruckreinigern ebenfalls das Sprichwort "Qualität hat ihren Preis". Die Preisspanne erstreckt sich von 100 € bis über 1000 €. Dabei variieren die Leistungsdaten zumeist deutlich. Allein der Preissprung von Elektro- auf Benzin-Hochdruckreiniger ist spürbar.
Garantieleistung
Wie gut ein Gerät ist, bemisst sich bei vielen Geräten auch an der vom Hersteller gegebenen Garantieleistung. Bei der Wahl eines günstigen Einsteiger-Hochdruckreinigers ist die Garantie meist auf die in Deutschland geltenden gesetzlichen Bestimmungen beschränkt. Also ein Jahr Garantie und ein Jahr Gewährleistung. Achten Sie vor allem bei der Anschaffung eines kostenintensiveren Modells auf eine entsprechend hohe Garantieleistung oder ziehen Sie eine separate Garantieverlängerung in Betracht.
Unser Experten-Tipp:
In der Gewährleistung sind meist die gängigen Verschleißteile "ausgeklammert". Bei vielen Geräten lohnt sich aufgrund des geringen Anschaffungspreises auch leider keine Reparatur. Darum ist es stets ratsam, sich über die Garantiebedingungen im Vorfeld zu informieren.
Zubehör
Bei den meisten Hochdruckreinigern ist im Lieferumfang sowohl eine Kombidüse als auch eine Rotordüse (Dreckfräse) enthalten. Achten Sie beim Kauf darauf, dass diese Düsen mit an Bord sind und das es vom gewählten Hersteller auch weiteres kompatibles Zubehör für das Gerät Ihrer Wahl gibt. So ist bei der Reinigung von Terrassen oder Gehwegen im Nachhinein immer sinnvoll, auch einen Terrassenreiniger dazu zu kaufen.
Gewicht und Größe
Bei häufigem Einsatz an verschiedenen Orten sollte auch das Gewicht nicht außer Acht gelassen werden. Besonders Benzin-Hochdruckreiniger bringen meist weit über 30 Kilogramm auf die Waage. Erleichtert wird der Transport durch integrierte Räder.
Ein Hochdruckreiniger benötigt je nach Modell meist nicht viel Stauraum. Dennoch sollten Sie im Vorfeld sicher stellen, dass das Gerät bei Ihnen einen geeigneten Standort erhält. Sollten Sie generell nicht viel Platz haben, empfiehlt sich die Wahl eines Gerätes mit geringen Abmessungen. Elektrische Hochdruckreiniger sind dabei in der Regel erheblich kleiner als benzinbetriebene.
Hochdruckreiniger Test 2024
Auf unseren Vergleichsseiten finden Sie alle wichtigen Angaben zu den beliebtesten Geräten der breiten Käuferschaft. Die Produktdaten wurden von uns detailliert recherchiert und kostenlos zusammengetragen. Pro Gerät werden von uns eine Vielzahl an Kundenmeinungen / Rezensionen und Herstellerbeschreibungen aufbereitet und zusammenfassend beschrieben. Damit wird eine reelle Produkteinschätzung möglich. Auf unseren Seiten finden Sie überwiegend faktenbasierte Produktberichte. Eigene Hochdruckreiniger Tests werden von uns gesondert ausgewiesen.
Ergänzend zu unseren eigenen Berichten, lohnt sich stets auch ein Blick in einen Hochdruckreiniger-Test 2024 renommierter Unternehmen wie Stiftung Warentest oder dem ETM Testmagazin, die unter exakt festgelegten Rahmenbedingungen Produkttests vornehmen. Viele Testergebnisse überschneiden sich in vielen Kriterien mit unseren eigenen Recherchen und eignen sich gut für eine fundierte Kaufentscheidung.
Hochdruckreiniger Testberichte
Um Ihnen eine möglichst große Informationsvielfalt bieten zu können, haben wir für Sie diverse einschlägige Fachzeitschriften mit Hochdruckreiniger Tests herausgesucht. In der nachstehenden Tabelle haben wir eine Test-Übersicht zusammengestellt, in der wir die zumeist kostenpflichtigen Magazine mit Hochdruckreiniger Testberichten nach Ausgabedatum aufgeführt haben.
Fachmagazin | Ausgabe | Hochdruckreiniger Testbericht |
---|---|---|
AUTO BILD | 05/2022 |
Elektro-Hochdruckreiniger-Test 2022
|
Heimwerker Praxis | 03/2020 |
6 mobile Reinigungsgeräte
|
Stiftung Warentest | 03/2020 |
Hochdruckreiniger im Test 2020
|
Computer Bild | 12/2017 |
Die besten Hochdruckreiniger 2017 |
ETM Testmagazin | 06/2017 |
Mit Hochdruck zu neuem Glanz |
Haus & Garten Test | 05/2017 |
Druckvolle Reinigung |
ETM Testmagazin | 04/2015 |
Kraftvoll und effizient reinigen |
Stiftung Warentest | 05/2014 |
Gute Qualität hat ihren Preis |
auto motor sport | 05/2014 |
Wer reinigt das Auto am besten? |
selbst.de | 07/2008 |
Hochdruckreiniger-Test 2008 |
Acht Hochdruckreiniger im Test-Video
Quellenangaben und weitere Informationen
Noch mehr Wissenswertes über Hochdruckreiniger finden Sie auf Wikipedia und den verschiedenen Herstellerseiten.